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kubaai – Wohnungsangebote für junge Familien schaffen

Pressemitteilung – Aktuelle Informationen aus der letzten Sitzung der Lenkungsgruppe kubaai

Unter Leitung von Bürgermeister Peter Nebelo und Stadtbaurat Daniel Zöhler diskutierten in der jüngsten Sitzung der Lenkungsgruppe kubaai die Politikerinnen und Politiker mit der Verwaltung über die geplante grundsätzliche Ausrichtung des Projekts. Der städtische Projektkoordinator Udo Geidies und der Geschäftsführer der SQB (Stadtquartiere Bocholt GmbH), Peter Tautz, gaben dazu einen detaillierten Einblick in den Planungsstand und die angestrebten Maßnahmen.

In diesem Jahr werden einige der geplanten Baumaßnahmen im  kubaai-Quartier umgesetzt. Allen voran steht der Bau der Podiumsbrücke. Zurzeit läuft die Vorbereitung der Baustelle. Im Spätsommer 2018 soll die Brücke fertig sein. Hiermit eng verbunden ist die Neugestaltung der Freiflächen im Anschluss an die Brücke. Der Auftrag für die Garten- und Landschaftsbauarbeiten wird jetzt vergeben. Die Kostenschätzungen aus dem Jahr 2011 werden bestätigt. Auch die Kosten für die Garten und Landschaftsbauarbeiten liegen innerhalb des Budgets.

Zu diesem Bauabschnitt gehören auch Arbeiten an Flächen des Textilmuseums. So werden der Veranstaltungsplatz vor der „Rampe 6“ auf der Spinnereiseite und ein Platz auf der Webereiseite neu gestaltet und öffentlich zugänglich gemacht. …

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kubaai – verschaffen Sie sich einen Überblick

Die Arbeiten im ersten Bauabschnitt sind weit voran geschritten. Die Entwicklung der ehemaligen IBENA-Flächen, die Gestaltung der Freianlagen und den Bau der Podiumsbrücke fast das folgende Video im Zeitraffer zusammen:

 

Wie könnte man das Potenzial des geplanten neuen Stadtteils besser erfassen als aus der Vogelperspektive? Die Gesellschaft Stadtquartiere Bocholt (SQB) hat dafür einen Informationsfilm produziert. In knapp drei Minuten werden die Grundlagen vom kubaai, dem Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße, erklärt. Die Videos aus der Drohnenbefliegung dazu, hat die Regionale 2016 GmbH geliefert.

Stadtbaurat Daniel Zöhler beschreibt, warum diese Form der Informationsvermittlung jetzt sinnvoll ist: „Aus den kubaai-Infoveranstaltungen haben wir mitgenommen, dass bei den Bocholter Bürgerinnen und Bürgern großes Interesse an einem Überblick zum kubaai besteht. Außerdem bereiten wir aktuell die ersten Grundstücksvermarktungen vor. Da ist der Informationsfilm sehr hilfreich für die Inspiration von Architekten und Investoren.“

kubaai auf der Gewerbeschau „Bocholt 4.0“

Mehrere tausend Menschen besuchten am Sonntag, den 17. September 2017, die Gewerbeschau „Bocholt 4.0“. Bei besten Spätsommerwetter kamen die Besucher in den Industriepark, um die Ausstellungsangebote und Attraktionen zu erleben. Vier Showbühnen, das Messezelt und der City-Skyliner hatten viel zu bieten.

Im Messezelt am Gemeinschaftsstand der Stadt Bocholt, der Wirtschaftsförderung, der SQB und der Jungen Uni wurde das kubaai-Projekt den interessierten Besuchern vorgestellt.

Anhand eines architektonischen Modells wurden die neusten Entwicklungen im Gelände gezeigt und die vielen Fragen der Besucher beantwortet. So wurde der Rahmenplan erklärt und die geplanten Bautätigkeiten dargestellt. Wofür steht kubaai und welche Maßnahmen umfasst dieses spannende städtebauliche Entwicklungsprojekt. Dabei gab es viel positives Feedback aus der Bevölkerung.

Ein paar Fotoimpressionen zeigen das rege Interesse:

kubaai Rahmenplan

Bocholt hat eine Vision – ein urbanes Kulturquartier beidseits der Bocholter Aazwischen Innenstadt und Aasee,  Industriestraße und Don-Bosco-Straße.

Wo heute alte Produktionshallen und Spinnereigebäude, Maschinenhallen und Schornsteinreste von einer längst vergangenen, blühenden Bocholter Textilproduktion zeugen, sollen künftig in einem urbanen Quartier Menschen arbeiten und wohnen, Freizeit verbringen und Kultur erleben.

Auf den frei werdenden Flächen entstehen verschiedene Formen innerstädtischen Wohnens. Von der großzügigen Stadtvilla über Licht durchflutete Eigentumswohnungen bis hin zu kompakten Stadthäusern und Geschosswohnungen für die unterschiedlichsten Wohnansprüche – lebendig, bunt, sozial gemischt und nachhaltig.

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