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Die Türen des TextilWerks Bocholt sind wieder offen!

Bocholt (lwl). Unsere Türen öffnen sich wieder! Aufgrund der neuen Corona-Regeln dürfen die Museen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ab dieser Woche wieder öffnen. Ab sofort sind Besucherinnen und Besucher wieder herzlich zu den gewohnten Öffnungszeiten, Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr, in der Weberei des TextilWerks Bocholt willkommen! Voraussetzung dafür ist ein vorab gebuchter Termin.
Die Buchung von Terminen ist telefonisch unter 02871 21611-0 oder per Mailanfrage an textilwerk-weberei-shop@lwl.org möglich.

Die coronabedingten Einschränkungen, damit Hygiene- und Abstandsregelungen eingehalten werden können, sind weiterhin gültig. Unbedingt erforderlich für alle Besucherinnen und Besucher ab 14 Jahren ist außerdem das Tragen einer medizinischen Maske. Alle wichtigen Infos finden Sie auf unserer Homepage www.textilwerk-bocholt.lwl.org.
Ab dem 19.3.2021 steht auch die Spinnerei des TextilWerks Bocholt wieder allen Neugierigen offen! Hier warten gleich zwei Sonderausstellungen auf die Museumsbesucherinnen und -besucher. „Mythos Neue Frau. Mode zwischen Kaiserreich, Weltkrieg und Republik“ nimmt die Besucherinnen und Besucher erneut mit auf eine Zeitreise durch die Mode der ersten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Die neue Sonderausstellung „USE–LESS. Slow Fashion gegen Verschwendung und hässliche Kleidung“ wirft einen Blick auf die Gegenwart und fragt nach den Produktionsbedingungen von Bekleidung und unserem Konsumverhalten.

Wussten Sie schon, …

  • … was die Abkürzung kubaai überhaupt heißt ?
  • … dass in jeder Etage des Lernwerks eine andere Farbe vorherrschend ist ?
  • … was eine versunkene Brücke ist ?
  • … wo die Umbaubar ist ?
  • … welche alte Bausubstanz im kubaai erhalten bleiben soll ?
  • … wie sich die Bocholter Aa verändern wird ?
  • … warum die Treppe zum Textilwerk schräg ist ?
  • … …

Führung durch das kubaai-Quartier mit Henning Woltering (SQB - Stadtquartier Bocholt GmbH)

 

Sie möchten das kubaai-Areal in Bocholt kennen lernen oder Neues über das Projekt erfahren? Dann ist dieser Rundgang das Richtige für Sie. Nehmen Sie sich eineinhalb Stunden Zeit für dieses Projekt der Bocholter Stadtentwicklung und erfahren Sie mehr über den aktuellen Stand aus erster Hand.

Am Samstag, dem 7. Oktober fand die letzte der regelmäßigen öffentlichen Führungen in diesem Jahr statt. Henning Woltering von der SQB – Stadtquartiere Bocholt GmbH führte  durch das Gebiet und beantwortete die offenen Fragen.

Aufgrund des nun einsetzenden schlechteren Wetters wird diese regelmäßige Führung erst wieder im Frühjahr 2018 angeboten.

Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit einen Termin für eine Führung ab 20 Teilnehmern flexibel mit uns abzustimmen. Bei Interesse schreiben Sie uns unter kubaai@mail.bocholt.de Ihren Wunschtermin und die voraussichtliche Teilnehmerzahl.

Die Führungen sind kostenlos. Treffpunkt für die Führungen ist das Herding-Gebäude (Lernwerk), Industriestraße 1.

Geparkt werden kann gegenüber des Gebäudes auf dem Parkplatz. Fahrradstellplätze sind direkt am Gebäude im Durchgang. Zu erreichen ist der Treffpunkt mit der Bahn (dem Bocholter) und mit der Stadtbuslinie C4 aus Richtung Innenstadt und Biemenhorst (Haltestelle Ewaldstraße).

Denken Sie daran festes Schuhwerk anzuziehen.

Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Besuch der Selbsthilfegruppe Hörgeschädigte im kubaai-Quartier

Auf Wunsch der Selbsthilfegruppe Schwerhörige im Kreis Borken fand am Mittwoch, 19. Juli  eine technikunterstützte Führung durch das zukünftige Lernwerk, den Außenbereich sowie die verlassenen Sheddachhallen der ehemaligen Textilbetriebe statt.

Andrea Döring, Leiterin des Fachbereiches Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Bocholt erläuterte an Hand von Luftbildern und dem Rahmenplan den Umbau der Herding-Fabrik zum LernWerk, die Renaturierung der Bocholter Aa sowie verschiedene Wohnbauprojekte die Spuren der historischen Textilgebäude mit in die Projekte einbeziehen werden. Höhepunkt war sicherlich der schöne Ausblick über Bocholt vom Flachdach des Herding-Gebäudes. Ebenfalls angetan zeigten sich viele Teilnehmerinnen durch die vielfältige Natur, die sich aus Wänden, versiegelten Böden wieder das Areal zurückerobert.

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